Gesellschaft für Alten- und Behindertenhilfe mbH gemeinnützig Pflege und Betreuung mit Herz und Verstand: Gesellschaft für Alten- und Behindertenhilfe mbH gemeinnützig GFA
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Tagespflege entlastet Senioren und ihre Angehörigen Gemeinsam lesen, kochen, backen, spielen
Tagespflege entlastet Senioren und ihre Angehörigen
HOWOGE Mi(e)teinander extra Senioren, Ausgabe Juli 2005

Der Tresor steht noch. Er ist das einzige, was daran erinnert, dass hier eine Bank ihr Domizil hatte. Inzwischen sind die Räume hell und freundlich gestrichen, es gibt gemütliche Sitzecken, eine große Wohnküche, ein großes Bad und kleinere Räume für spezielle Beschäftigungen. Dazu eine Sitzecke im Freien und auch der Innenhof wird noch begrünt.

Hier, wo einst Geld gezählt und Konten verwahrt wurden, hat die gemeinnützige Gesellschaft für Alten- und Behindertenhilfe ihre vierte Tagespflegestätte eingerichtet. "Die anderen drei in Prenzlauer Berg, Charlottenburg und Lichtenberg hatten ihre Kapazitätsgrenze erreicht. Wir haben lange nach neuen Räumen gesucht. Mit der HOWOGE sind wir uns schnell einig geworden", erzählt Pflegedirektorin Heike Terneben.

Mit viel Aufwand wurden die 500 Quadratmeter von der HOWOGE entsprechend den Wünschen und Vorstellungen des neuen Mieters umgestaltet. Nun können in der Prendener Straße 30 in Wartenberg Senioren, die auf Hilfe angewiesen sind, aber gern in ihrem häuslichen Umfeld bleiben möchten, den Tag verbringen.

Ein Angebot an jene, die nach einem Krankenhausaufenthalt noch ein wenig Rehabilitation benötigen oder für die sich der Aufenthalt im Krankenhaus dadurch sogar verkürzt. Aber auch jene, die allein stehen und sich einsam fühlen oder die aufgrund psychischer Probleme besonderer Betreuung bedürfen, finden hier Hilfe und Unterstützung. Pflegende Angehörige, die mit der ständigen Verantwortung oft überfordert sind und ein wenig Zeit für sich brauchen, werden entlastet oder können sogar ihren Beruf weiter ausüben.

Die Gäste werden zu Hause abgeholt und am Abend selbstverständlich zurückgebracht. Manche kommen täglich, andere nur ein- bis zweimal die Woche. Gemeinsam wird Zeitung gelesen, gekocht, gebacken, gespielt und gemalt. Es gibt Spaziergänge, Ausflüge und vieles mehr. Und natürlich kommen bei Bedarf auch Logopäden, Physiotherapeuten, Frisör oder Fußpflege.

"Wir wollen, dass sich unsere Gäste wohl fühlen und gern zu uns kommen", betont Pflegedienstleiterin Britta Nitsche. "Wer möchte, kann bei uns baden, wir helfen bei der Post, bei Behördenproblemen. Wir sind offen für alle Wünsche und richten uns ganz nach den Wünschen und Bedürfnissen der Senioren."

25 Plätze hat die Einrichtung, neun Mitarbeiter werden sich um die Besucher kümmern. Da ist eine Menge möglich. Ein Angebot, das vielleicht auch die Entscheidung erleichtert, betagte Angehörige nicht ins Heim zu geben, sondern zu sich zu holen oder ihnen eine Wohnung in der Nachbarschaft zu suchen. Die HOWOGE ist auch dabei gern behilflich.

 

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