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Respekt und Achtung Lichtenberg. Die Gesellschaft für Alten- und Behindertenhilfe (GFA) mit ihrem Hauptsitz in Charlottenburg, Haubachstraße 8, betreibt im Bezirk Lichtenberg seit vielen Jahren eine Tagespflegeeinrichtung für Senioren, einen ambulanten Pflegedienst und als jüngstes Kind seit 1. März eine weitere Tagespflegeeinrichtung im Bezirk Hohenschönhausen. Die Tagespflege in der Einbecker Straße 85 ist für viele ältere Menschen eine bekannte Adresse. Gerne lassen sie sich morgens vom Fahrdienst von zu Hause abholen und verbringen dann den Tag mit vielen anderen in der Gemeinschaft. Liebevoll sprechen sie von Ihrer Frau Winter, die mit Engagement, hoher fachlicher und sozialer Kompetenz sowie einer gehörigen Portion Humor diese Einrichtung seit 1994 leitet. Gemeinsam mit ihrem Pflegeteam sorgt sie dafür, dass gerade ältere, hilfsbedürftige und behinderte Menschen nicht ausgegrenzt werden, Isolation überwunden wird. Oberstes Ziel der täglichen Betreuungsarbeit ist es, Wohlbefinden bei den Tagesgästen zu erreichen. Hierzu tragen Respekt und Achtung vor dem Alter sowie die Anerkennung erlebter Lebenserfahrung genauso bei wie Akzeptanz der jeweils individuellen Lebenssituation bei. Damit liebevolle Pflege und Betreuung jedoch nicht beim nachmittäglichen Verlassen der Einrichtung endet, arbeiten die Mitarbeiter der Tagespflegeeinrichtung eng mit dem ambulanten Pflegedienst der GFA in der Pfarrstr. 140 zusammen. Dieser sorgt mit qualifiziertem Kranken- und Pflegepersonal dafür, dass der durch viele alte und behinderte Menschen geäußerte Wunsch auf Verbleib in der eigenen Häuslichkeit realisierbar und drohende Heimeinweisung vermieden wird. Ein junges, fröhliches Team unter der Leitung der Pflegedienstleiterin Frau Wilde nimmt den Sicherstellungsauftrag zur pflegerischen und hauswirtschaftlichen Versorgung Hilfsbedürftiger sehr ernst. Ob nun Leistungen der Behandlungspflege, die im Auftrag von Haus- oder Fachärzten durchgeführt werden, Pflegeleistungen wie Körperpflege, Unterstützung bei der Haushaltsführung oder Beratung in sozialen Fragen, stets steht die Erhaltung, Wiedererlangung oder Verbesserung noch vorhandener Selbstversorgungskompetenz im Vordergrund.
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